Filmsprache

Verstehen und Ausdruck

Im Rahmen des Draussensein-Projektes ging es weniger darum einen interessanten Dokumentarfilm über Projekte zu machen, sondern vielmehr darum, das Ausprobieren von Neuen Wegen, die Umsetzungen von Changeprojekten und das Machen von Filmen über das eigene Agieren miteinander zu koppeln. Der Forscher wird  somit zum Aktivist und Filmemacher.

 

Der Film über das Gesamtprojekt versteht sich als Option.

Forscher und Akteure werden befähigt das Medium Film für die eigenen Forschungs- und Transformationsideen zu nutzen und die herkömmliche Kommunikation mit der Bildsprache zu ergänzen.

In Workshops und Projekten bieten wir an, die Grammatik der Filmsprache auf eine sehr reduzierte Weise schnell und einfach zu erlernen, um eigene Forschungen und Auseinandersetzungen mit der Kamera zu begleiten, um eigenes Wachstum aber auch die Inspiration anderer fördern zu können.

Durch das Medium Film Prozesse und Perspektiven darstellen

Um die realen Erlebnisse auswerten zu können, kam die Kamera ins Spiel. Mit Hilfe von ihr ist es möglich Geschehnisse draußen im Alltag, unterwegs oder sonst  wo zu begleiten und einzufangen.

Es können über Statements, Interviews und Gespräche auch Anmerkungen, Gedanken, Gefühle, Ideen aufgezeichnet werden. Beim Sichten des Filmmaterials lässt sich vieles reflektieren und Interessantes entdecken; bei der Montage verschiedene Perspektiven gegenüberstellen. Nach der Präsentation des fertigen Films geben Gespräche mit Unbeteiligten eine weitere Reflexionsebene.

Dokumentarfilm über Changeprozesse

Geht es z.B. darum Lehreinheiten für die Schulentwicklung, neue Module für die Hochschullehre oder auch neue Aufgabenbereiche für Institutionen zu entwickeln, empfiehl es sich die Umsetzung von Pilotprojekten durch ein Dokumentarfilmteam begleiten zu lassen. Die Aufnahmen der Akteure sowie die Aufnahmen des Profiteams ergeben eine Vielzahl von Möglichkeiten Wachstumsprozesse zu fördern.

 

Mehr Informationen unter www.stiglmayrfilm.de